Der Film
Der Film wurde 1973 in Super 8 auf Celluleut gedreht und 1990 auf ein analoges Videoband überspielt. Dabei ging einiges von der Schärfe verloren. Im Jan. 2010 habe ich das Band digitalisiert und mit Pinnacle Studio überar-beitet, geschnitten und als Video-DVD gebrannt. Für die Darstellung im Web wurde der Film zusätzlich als FLV-File umcodiert.
Freiheit, die ich meine
Dieser 17 min. lange Videoclip entstand im Jahre 1973, in einer Zeit, in der das Arbeitstempo in den Firmen noch gemächlicher war, die Mitarbeiter unterein-ander noch Zeit für ein Schwätzchen hatten und während der Arbeitszeit noch Geburtstage gefeiert wurden.
Das Video zeigt eine Persiflage auf eine neue Kantinenordnung, in der die Öffnungszeiten neu festgelegt wurden. Man konnte nicht mehr essen gehen wann man wollte, sondern nur noch zu den festgelegten Zeiten, wenn die Kantine geöffnet hatte.
Dieser drastische Einschnitt in die persönliche Freiheit der Mitarbeiter
löste rege Diskussionen aus, man fühlte sich gegängelt. In
dieser Situation kam die Idee zu diesem Film auf, in dem der harte
Kern der Belegschaft begeistert mitspielte, sogar der Chef-Fahrer
mit dem Dienstwagen des Geschäftsführers.