Vom 9. bis 12 Okt. 2010 unternahmen wir mit Freunden eine Reise nach Paris. Mit dem Thalys ging's von Köln zum Gare du Nord.
Da wir die Stadt bereits von einigen früheren Reisen her kannten, haben wir diesmal auf die klassischen Touristen-attraktionen verzichtet und sind durch die Stadtviertel spaziert, um die Athmosphäre auf den Straßen zu genießen. Besonders angezogen haben uns die vielen Straßenmusikanten, speziell die hervorragend spielenden Jazzbands. Weitere Highlights dieser Reise waren der Besuch einer Monet-Ausstellung im Grand Palais und einer Impressionisten-Ausstellung im Petit-Palais sowie der Besuch des Lido. Wunderschön war auch der Bummel am Sonntagmorgen durch die Rue Mouffetard und am Nachmittag durch das Marais-Viertel. Wesentlich zum Erfolg dieser Reise hat das gute Wetter beigetragen, das uns an vier Tagen mit strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen verwöhnt hat.
Die Band Borsalino unter den Arkaten des Place des Vosges ist eine von ihnen.
Auf der Pont Saint-Louis fesselte und die Band "The Backleg Breakers".
Gekleidet waren zwei der Herren in der Uniform von GIs und einer in der Latzhose eines Baumwoll-pflückers.
Das Trio spielt die Musik des Chicago der 20er und 30er Jahre.
Im Marais-Viertel trafen wir auch eine Band, die den guten traditionellen Jazz von Louis Armstrong spielte, in diesem Fall das Stück "What a Wonderful World".
Auf der Pont Saint-Luis trafen wir auch noch eine Dixi-Band. Mit Tuba, Banjo und Saxophon unterhielt sie die Passanten mit dem guten alten Dixiland-Jazz.
In dieser Fotogalerie sind einige Schnappschüsse unserer Fahrt und unserer Spaziergänge durch die Straßen von Paris festgehalten.