Rom-Reise Juni 2010

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Der Vatikan ist mit 44 ha der kleinste Staat der Welt. Die Fotos zeigen den riesigen Petersplatz sowie den Innenraum des Petersdoms mit seinem bunten Marmor-dekor und seinen Skulpturen. Man sieht die Pieta von Michelangelo und Petrus auf dem Thron. Sehenswert ist auch der hohe Baldachin und die Kathedra.

Der Besuch der Vatikanischen Museen führt uns durch den Innenhof und die prächtig gestalteten Austellungshallen in die Sixtinische Kapelle. Dort bewundern wir die Wand- und Deckenmalereien von Michelangelo wie die Erschaffung des Menschen und das Jüngste Gericht. Die Längsseiten der Kapelle sind mit Fresken der wichtigsten Stationen des Alten und Neuen Testaments geschmückt. Man erkennt die Bergpredigt und die Schlüsselübergabe.

Mit einer unvorhergesehenen Papstmesse auf dem Petersplatz, bei dem Papst Benedikt XVI mit dem Papamobil durch die Menge fährt, beenden wir unseren Besuch. Anschließend werfen wir noch einen Blick auf die Engelsburg.

 

Zum Videoclip der Rom-Reise Juni 2010

 

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Zu den beliebtesten Sehens-würdigkeiten Roms zählt die Piazza Navona mit dem Vier-Ströme-Brunnen von Bernini. Hier pulsiert zu jeder Tageszeit ein quirligen Leben.

Jeder Tourist muß natürlich in den Trevibrunnen eine Münze werfen, dann wird er eines Tages nach Rom zurückkehren.

Auch die Piazza di Spagna mit der Spanischen Treppe und der Kirche Trinita dei Monti zieht viele Touristen an.

Das antike Pantheon mit der 43 m breiten Kuppel ließ Kaiser Hadrian ab 118 n.Chr. erbauen. Es diente später als christliche Kirche.

Das Nationaldenkmal für Viktor Emanuel II, dem ersten König des geeinten Italien, wurde erst 1911 eingeweiht.

Die Kirche Santa Maria Maggiore ist eine der vier Patriarchalbasiliken und besitzt den

höchsten Campanile Roms.

 

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Die Reste des Antiken Roms kann der Tourist heute bestaunen, wenn er den Palatin-Hügel hinunter steigt zum Forum Romanum, die Via Sacra entlang hinüber zum Kapitolshügel geht und sich dann dem Colosseum zuwendet, das der Kaiser Vespasian ab 72 n.Chr. für 50.000 Besucher erbauen ließ.

 

Man sieht die Reste von Tempeln, Basiliken, Triumph-Bögen und die Häuser der römischen Kaiser.

 

Von hier wurde vor über 2000 Jahren ein Weltreich verwaltet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ein Bummel durch das quirlige Rom von heute läßt uns über den zum Teil chaotisch anmutenden Verkehr und die vielen Mororroller-Fahrer staunen. Wir bewundern die eleganten Geschäfte und Einkaufs-Galerien, wir betrachten die Tiberbrücken mit ihren üppigen Skulpturen und Bronze-Engeln.

Anschließend machen wir Rast in einem der vielen schattigen Restaurants der Altstadt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Auf der Fahrt nach Pompeji statten wir auch Neapel einen kurzen Besuch ab.

 

Der lokale Führer führt uns vom Hafen in die Stadt hinein mit ihrem Einkaufbereich und der Galeria Umberto, er zeigt uns das Palazzo Reale, die Piazza Plebiscito mit der Kirche und den Arkaden sowie die Burg Castello Nuovo, in der schon die deutschen Stauferkönige residiert haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Am 24. August
79 n.Chr. wurde Pompeji durch den Ausbruch des Vesuv unter einer 13 m dicken Ascheschicht verschüttet und dadurch für die Nachwelt konserviert.

 

Die Ausgrabungen haben neben vielen Amphoren und Geräten auch versteinerte Menschen und Tiere im Augenblick ihres Todes freigelegt.

 

Bei einem Gang durch die Ruinen der Stadt kommt man auf einen zentralen Marktplatz, der von Säulengängen umgeben ist. Von hier führen geradlinige Straßen mit Fußgängerwegen und Karrenspuren im Kopfsteinpflaster in alle vier Himmelsrichtungen. In den Einkaufsgäßchen sieht man Weinschänken und eine Bäckerei mit Ofen und Mühlsteinen.


Die Innenräume der Häuser sind mit Skulpturen und bunten Wandmalereien verziert. Im Lupernarium werden die Gäste auf die sie erwartenden Freuden durch erotische Wandmalereien eingestimmt.

 

Am Ende des Rundgangs kommt man nicht umhin, in einem der zahlreichen Andenkenläden die aufwendig gestalteten Nachbildungen antiker Skulpturen zu bestaunen.

 

 

 


 


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