Eine eigene Homepage ins Internet zu stellen, ist
nicht schwer. Man benötigt dazu eine Internetadresse für die Webseiten,
eine sogenannte Domain, einen Webspace auf einem Webserver und einige
untereinander verlinkte Webseiten.
Die Internetadresse und den Webspace bekommt man bei einem Webhoster,
man kann sie über das Internet bestellen. Innerhalb kurzer Zeit sind
sie eingerichtet und stehen zur Verfügung. Die Webseiten werden von Puristen
mit einem Editor in der Webseiten-Sprache HTML codiert oder rationeller
mit einem Webseiten-Entwurfsprogramm erstellt. Wir benutzen hierzu das
Programm DREAMWEAVER.
Sind die Webseiten auf dem PC fertig erstellt und
getestet, werden Sie mit einem File-Transfer-Programm auf den Webspace
beim Webhosters geladen. Sofort kann die eigene Homepage weltweit unter
der vereinbarten Internet-Adresse aufgerufen werden.
Es ist immer wieder interessant, von den Teilnehmern zu erfahren, was sie veranlaßt hat, einen Kurs zum Thema Webdesign oder Flash zu besuchen. So bunt wie das Leben ist, so vielfältig sind auch die Motive.
Eine Gruppe von Teilnehmern betreut eine Website des Arbeitgebers und will sich in die Materie einarbeiten. Andere, Handwerker und freiberuflich Tätige, möchten mit einer Webseite für ihre Dienste und Produkte werben. Die meisten Teilnehmer aber sind aus privaten Gründen dabei, sie wollen ihr Hobby oder ihren Verein im Internet darstellen.
Aus der Fülle der Internetauftritte von Kursteilnehmern sind im Folgenden einige Beispiele aufgeführt. Dankenswerter Weise haben die Autoren mir erlaubt, auf ihre Websites zu verlinken. Diese Homepages zeigen, wie kreativ die Teilnehmer ihre Ideen umsetzen. Sie sollen Ihnen Anregungen geben, es auch einmal zu versuchen.